Die Ziele der Fußschule Dresden
Die Arbeit der Fußschule Dresden ist ganzheitlich geprägt und als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht.
Neben den eigenen Erfahrungen bei der Korrektur des eigen beidseitigen Hallux valgus und persönlichen Konsultationen bei anerkannten Fachleuten fließt das Wissen der Ausbildungen zum Personal- und Mentaltrainer an der BSA-Akademie, zum Kneippgesundheitstrainer an der Sebastian-Kneipp-Akademie und zur Fachkraft für Spiraldynamik in meine Arbeit ein.
Durch präventives Training kann man die meisten Fußprobleme begrenzen.
Je früher man beginnt, desto besser
Therapien verändern in der Regel nicht die alten Bewegungsmuster bzw. Belastungsmuster, die zu den Erkrankungen geführt haben. Deshalb ist es besser, weit vor einer notwendigen Therapie oder spätestens nach Abschluss einer solchen, vorbeugend aktiv zu werden. Der Entwicklung von statischen Fußdeformitäten oder anderen Fußerkrankungen gehen oft schmerzende Füße oder andere Befindlichkeitsstörungen voraus.
Befindlichkeitsstörungen oder Fußerkrankungen sind zum Beispiel:
- schmerzende -in der Regel überlastete oder falsch belastete Füße,
- Muskelverspannungen / Muskelverhärtungen
- Hornhautbildung
- Druckstellen,
- Hühneraugen
- Bänderprobleme
- Achillessehnenprobleme
- Fersensporn,
- Knick-, Senk-, & Plattfuß,
- Spreizfuß,
- Krallen- oder Hammerzehen,
- Hallux valgus,
- das Morton-Syndrom, auch Morton-Metatarsalgie genannt
Möchte man diese erkrankungsfördernden und ungünstigen Bewegungsmuster verändern, so muss man sie jedoch zunächst einmal wahrnehmen.
Es gilt: Nur was ich wahrnehme, kann ich auch verändern. Die Verbesserung der Körperwahrnehmung, nachfolgend die Erlernung neuer Bewegungsmuster und die Integration dieser neuen Bewegungen in den normalen Alltag sind deshalb wichtige Aufgabenstellungen unserer Kursarbeit.